Staudensellerie wurde bereits in der Antike als Gemüse mit großer Heilkraft genutzt. Der frisch gepresste Saft ist ein altbewährtes Naturheilmittel. Eine Vielzahl an gesundheitsfördernden Substanzen kann die Gesundheit stärken und auch bereits vorhanden Beschwerden lindern. Wenn möglich sollte der Saft frisch zubereitet und aus biologischem Anbau stammen.

Für die Herstellung des Selleriesaftes werden Stängel und Blätter in mittelgroße Stücke geschnitten und im Entsafter entsaftet. Man beginnt die Saftkur mit einer niedrigen Dosis (ca. 100ml morgens auf nüchternen Magen) und steigert dann die tägliche Einnahme auf ca. 1/4 Liter.

Unterstützend wirkt Selleriesaft bei:

  • Entzündlichen Prozessen (z.B. Rheuma, Gicht, entzündeten Schleimhäuten, Bronchitis und Gelenkbeschwerden)
  • als Radikalfänger und Blutdrucksenker
  • bei Harnwegs- und Pilzinfektionen
  • der Saft wirkt Schlaffördernd und Nervenstärkend
  • bei Leberleiden
  • Magenbeschwerden (reguliert die Magensäureproduktion)
  • als basisches Getränk kann er krankmachende Säuren im Körper neutralisieren und Schadstoffe zu binden.

Info: Zu Beginn einer Saftkur können evtl. Kopfschmerzen oder auch leichter Durchfall auftreten. Eine Erstverschlimmerung ist aber durchaus als positiv zu sehen und ein Zeichen dafür, dass etwas „in Bewegung“ gekommen ist.

Sorge dich nicht um die Ernte, sondern um die richtige Bestellung deiner Felder. (Konfuzius)

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